AW Toiletten- und Magazincontainer

13.10.2021

Zugegeben: Über Toiletten und Magazincontainer zu berichten, ist nicht besonders „sexy“. Aber beides sind enorm wichtige Bestandteile einer jeden Baustelle – insbesondere für die Mitarbeiter. Um den Kolonnen die Arbeit vor Ort zu erleichtern, hat sich die Bauunternehmung Albert Weil AG für die Bereitstellung neuer Toilettencontainer sowie teilisolierter Magazine entschieden. Wie es zu der Entscheidung kam, erfahren Sie hier. Betritt man eine Baustelle, sticht es stets sofort ins Auge: das blaue DIXI bzw. Toi Toi. Ohne ins Detail gehen zu wollen, kann man sicherlich festhalten, dass es zwar alles andere als „luxuriös“, aber definitiv zweckdienlich ist. Gleichwohl gibt es Luft nach oben. Zum Beispiel, wenn es um die Hygiene geht.

„Gerade im Sommer ist es nicht immer angenehm, ein DIXI aufzusuchen. Weiterhin sind die Möglichkeiten für die Handhygiene eingeschränkt. Und zu guter Letzt gibt es auch immer wieder Baustellen, auf denen eine Duschmöglichkeit gegeben sein muss. Aus all diesen Gründen haben wir uns dazu entschieden, neue und autarke AW Toilettencontainer anzuschaffen“, erklärt der Leiter der Kleingerätewerkstatt Ingo Obel. Lediglich Strom muss zur Verfügung gestellt werden. Wasser bezieht der Toilettencontainer über einen Tank. Dieser reicht im Schnitt für eine Arbeitswoche, kann aber auch an eine Wasserleitung angeschlossen werden. „Neben den kleinen gibt es auch große Container mit einer Duschmöglichkeit. Bisher haben wir nur positives Feedback von Seiten der Baustellen erhalten und freuen uns sehr darüber“, so Obel weiter.

Eine weitere Neuanschaffung sind die teilisolierten Magazincontainer, die gemeinsam mit der Firma Container Rent Petri GmbH und in Abstimmung mit den Polieren entwickelt wurden. Der Vorteil: Ein Teil der Container ist beheizt, sodass Geräte frostgeschützt gelagert werden können. Im Sommer werden die Geräte bzw. die Akkus durch die Isolierung vor Hitze geschützt. Der zweite Teil dient als „klassische“ Lagerstätte. „Unsere Container waren über 30 Jahre alt und alles andere als zeitgemäß. Wir haben uns dann gemeinsam mit der Firma Petri der Aufgabe angenommen, einen modernen Container zu gestalten, der die notwendigen Anforderungen erfüllt und gleichzeitig individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Dabei wurden natürlich insbesondere die Rückmeldungen von Seiten der Baustellen berücksichtigt. Dieser gemeinsame Prozess verlief sehr vertrauensvoll, partnerschaftlich sowie konstruktiv und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, betont der Leiter der Kleingerätewerkstatt.

Vergleichbar sind die neuen Container mit einem Baukasten. Bedeutet: Die Magazine sind allesamt gleich aufgebaut, können aber individuell eingerichtet werden. „Egal ob es um die Toiletten oder die Magazine geht – für die Mitarbeiter sind die Neuanschaffungen wesentlich. Denn auch wenn wir auf einer Baustelle arbeiten: Ein Ein Mindestmaß an Komfort muss auch hier gegeben sein“, erklärt Ingo Obel abschließend. Dem können wir nur zustimmen!