Tradition trifft Innovation

Erfolgreiche Bauprojekte seit über 75 Jahren – das spricht für sich!

2023

  • Benedikt Rohletter wird Geschäftsführer der Dienstleistungen Albert Weil GmbH.
  • Die BMU Services GmbH wird in die Dienstleistungen Albert Weil GmbH integriert. Diese zählt nun rund 150 Mitarbeiter.
  • Die Albert Weil Umwelt GmbH wird 50%iger Anteilseigner der Schmitz Wiedmühle GmbH – einem Rohstoffbetrieb mit Sitz in Neustadt/Wied.
  • Die Unternehmensgruppe Albert Weil zählt über 670 Mitarbeiter.
  • Die Bauunternehmung Albert Weil AG feiert ihr 75-jähriges Jubiläum.

2022

  • Die Albert Weil AG gründet die Albert Weil Umwelt GmbH, die im Bereich der Rekultivierung von
    bergbaulich genutzten Flächen tätig ist.
  • Mit der AWAS Westerwald GmbH ensteht ein Joint Venture – eine 50%ige Tochtergesellschaft der August Schmidt GmbH & Co. KG und der Albert Weil Umwelt GmbH.
  • Die neu gegründete Albert Weil Idstein GmbH übernimmt wesentliche Vermögensgegenstände der Otto Stricker Bau GmbH.
  • Benedikt Rohletter tritt in das Unternehmen ein und soll nach einem umfangreichen Einarbeitungsprogramm 2028 in den Vorstand eintreten.

2021

  • Die Bauunternehmung Albert Weil AG wird neuer Eigentümer der BUSS Sand- und Kieswerk GmbH in Niederzeuzheim.
  • Die Bauunternehmung Albert Weil AG veröffentlicht eine Nachhaltigkeitserklärung.
  • Erstmalig in der Geschichte erhält die Albert Weil AG ein Patent: Alexander Ulrich hat die „Schnellspannmutter zum Gegeneinander-Verspannen von Schalungswänden einer Betonwandschalung“ erfunden.

2019

  • Die DAW erhält eine eigene Halle am Firmenstandort.
  • Der Brückenersatzneubau in Boppard am Rhein ist mit einem Auftragsvolumen von 13,5 Millionen Euro die
    bisher größte Maßnahme in der Geschichte der Albert Weil AG.


2018

  • Der bisherige kaufmännische Leiter Gebhard Hoffmann geht nach 50 Jahren Betriebszugehörigkeit in den
    Ruhestand. Jens Heimann wird sein Nachfolger und erhält Prokura.
  • Auf dem Firmengelände in Offheim werden 70 Jahre Albert Weil AG gefeiert.

2017

  • Michael Fischer wird Betriebsratsvorsitzender.

2016

  • Die Dienstleistungen Albert Weil GmbH wird gegründet und zählt anfänglich 4 Mitarbeiter.

2015

  • Die neuen Straßen an den Geschäftsgebäuden erhalten den Namen „Albert-Weil-Straße“.

2013

  • Dipl.-Ing. Stefan Hopmann wird zum Vorstand berufen.

2012

  • In Limburg-Offheim entsteht ein neues Firmengebäude – auch der Bauhof zieht in die Hannelore-Hingott-Straße.

2011

  • Dipl.-Ing. Stefan Jung-Diefenbach wird zum Vorstand berufen.

2010

  • Die Albert Weil AG übernimmt die Hankammer Industriebauservice GmbH und ihre13 Mitarbeiter als Tochtergesellschaft. 2016 wird sie in Industriebauservice Albert Weil GmbH umbenannt.
  • Weiterhin wird die Noll Baugesellschaft mbH gegründet – heute Immobilien-Projektentwicklung Albert Weil GmbH.

2009

  • Claus Bendel wird als Leiter Einkauf zum Prokuristen bestellt.

2008

  • Die Albert Weil AG feiert ihr 60-jähriges Bestehen mit mehr als 220 Mitarbeitern und 30 Auszubildenden.
  • Die jährliche Bauleistung beträgt 35 Millionen Euro.
  • Beginn der Bauarbeiten – die insgesamt bis 2015 andauern – im ehemaligen Bahnausbesserungswerk zur WERKStadt Limburg.

2007

  • Dipl.-Ing. Stefan Hopmann übernimmt die Leitung des Bereichs Straßen- und Kanalbau und vertritt das
    Unternehmen als Prokurist.
  • Dipl.-Kfm. Klaus Rohletter wird zum Sprecher des Vorstands berufen.

2006

  • Dipl.-Kfm. Klaus Rohletter wird nach seiner Tätigkeit in der erweiterten Geschäftsleitung in den Vorstand
    berufen.
  • Der bisherige Vorstandsvorsitzende Dipl.-Kfm. Christof Haas tritt in den Ruhestand.
  • Dipl.-Ing. Stefan Jung-Diefenbach wird zum Mitglied in die erweiterte Geschäftsleitung bestellt und vertritt das Unternehmen als Prokurist.
  • Zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit einem Nachunternehmer entsteht im ICE-Gebiet Limburg ein imposantes, sechsstöckiges Bürogebäude: Der Max-Value Tower.

2004

  • Die Bauunternehmung wird in eine AG umgewandelt.
  • Dipl.-Ing. Arnold Dietrich wird technischer Vorstand der neuen Gesellschaft.
  • Dipl.-Kfm. Christof Haas wird zum ersten Vorstandsmitglied bestellt.
  • Dipl-Kfm. Christa Haas wechselt in den Aufsichtsrat.
  • Vorsitzender des Aufsichtsrats wird der Präsident des Hessischen Staatsgerichtshofs, Herr Dr. Günter Paul.

2001

  • Dipl.-Ing. Stefan Jung-Diefenbach wird technischer Leiter des Bereichs Konstruktiver Ingenieurbau.

2000

  • Mit dem konsequenten Umstieg auf Bagger der 80-Tonnen- und Dumper der 40-Tonnen-Klasse erhöht sich die Jahresleistung der Abraumabteilung im Jahr 2000 auf über 2,7 Millionen Kubikmeter.

1998

  • Feiert die Albert Weil GmbH ihr 50-jähriges Bestehen.

1991

  • Das Verwaltungsgebäude wird zur Schaffung eines repräsentativen Empfangsbereichs sowie weiterer Büro- und Besprechungsräume erweitert.

1989

  • Eine zweite Niederlassung wird in Kelkheim gegründet.
  • Vermehrter Bau von Kläranlagen, Rückhaltebecken sowie sonstige Bauten aus dem Abwasserbereich – wie beispielsweise in Sindlingen.
  • Manfred Bräunche übernimmt den Vorsitz des Betriebsrates.


1986

  • Die erste Kläranlage mit dreistufiger Technologie wird gemeinsam mit der Firma Feickert in Runkel-Kerkerbach gebaut

1985

  • Der Bauhof wird grundlegend neu organisiert.

1982

  • Herr Dipl-Ing. Arnold Dietrich übernimmt die technische Leitung der Gesellschaft.
  • Der Bedarf an Brücken und anderen Verkehrsbauwerken geht zurück.

1978

  • Gebhard Hoffmann tritt die Nachfolge von Adolf Dietrich als Kaufmännischer Leiter an.

1972

  • Die Bauunternehmung übersteht den schweren Konjunktureinbruch der deutschen Bauwirtschaft ohne nennenswerte Beeinträchtigung.

1971-72

  • Aufgrund der steigenden Auftragszahlen im Bereich Schwerer Erdbau und Abraumbeseitigung wird hierzu ein eigener Geschäftsbereich gegründet.

1970

  • Bau des ersten Sammlers zwischen Elz und Niederhadamar -> weitere 35 Sammler werden in den Folgejahren gebaut.

1967

  • Die Nachfrage im Bereich Schwerer Erdbau und Abraumbeseitigung steigt.

1965

  • Eröffnung des ersten eigenen Basaltsteinbruchs zwischen Waldbrunn-Ellar und Hintermeilingen.

1961-62

  • Wahl des 1. Betriebsrates Karl Krämer.
  • Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes in der Limburger Wiesletstraße.
  • Dipl-Kfm. Christa und Dipl-Kfm. Christof Haas treten in die Firma ein.

1958

  • 10 Jahre nach der Firmengründung zählt AW 150 Mitarbeiter sowie ein eigenes Planungs- & Statikbüro.

1950-52

  • Bilanzbuchhalter Herr Adolf Dietrich tritt als kaufmännischer Leiter in die Gesellschaft ein.
  • In der Eifel werden erste Brücken errichtet.
  • Erste Großgeräte werden für den Bereich Erd- und Straßenbau angeschafft, darunter: Seilbagger, Planierraupe & 2 Dreiachs-LKW.

1948

  • Gründung der Bauunternehmung Albert Weil GmbH durch Albert Weil und seine Frau Elisabeth.
  • 30 Mitarbeiter, Bauhof in Elz & Verwaltung in der Diezer Straße in Limburg.