AW Gesichter: Torsten Stotz

359 Baumaschinen, darunter 72 Bagger, 47 Radlader, 33 Dumper, 23 Walzen, 18 Raupen sowie rund 5.400 Kleingeräte hat die Bauunternehmung Albert Weil AG insgesamt im Gebrauch.
Um all diese Maschinen wirtschaftlich und effizient einsetzen zu können, ist ein erfahrenes sowie kompetentes Personal unabdingbar. Ein Paradebeispiel dafür ist Torsten Stotz. Seit 1996 arbeitet er als Baumaschinenführer bei der Bauunternehmung Albert Weil AG und ist seitdem auf einer Vielzahl von Baustellen im Einsatz gewesen.

„Ich liebe meinen Job, habe Spaß bei der Arbeit, fühle mich wohl und bekomme das nötige Vertrauen geschenkt.“, sagt Torsten Stotz über das Rezept seines glücklichen Berufslebens. Als gelernter Bauschlosser hat er bereits vor seiner Zeit bei der Bauunternehmung Albert Weil AG viele Erfahrungen gesammelt. „Das dort erlernte und fundierte Know-How wurde vom Vorstand geschätzt sowie gefördert“. Nachhaltiges Arbeiten bedeutet viel mehr als nur Ressourcen zu sparen und den Ausstoß von CO2 der Baumaschinen zu verringern. Auch die Weitergabe von Wissen und der Austausch unter den Kollegen trägt zu einer nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens bei. Ebenso betont er den Fortschritt der Technik. Hierdurch sei ein schnelleres und nachhaltigeres Arbeiten – sowohl für die Umwelt als auch für die körperliche Belastbarkeit des Mitarbeiters – möglich.

Besonders glücklich ist der Baumaschinenführer über das Vertrauen, welches ihm über die Jahre geschenkt wurde. „Nur so ist es möglich, frei sowie selbstständig zu arbeiten und sein Können unter Beweis zu stellen.“ Auch schätzt er das umfassende Angebot an Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen.

Nach knapp 26 Jahren Betriebszugehörigkeit blickt er auf eine schöne und abwechslungsreiche Zeit zurück. Die ersten sieben Jahre hat Torsten Stotz bei der Bauunternehmung Albert Weil AG im Straßenbau gearbeitet, anschließend war er zehn Jahre auf Montage. „Vor allem dieser Berufsabschnitt wird mir immer positiv in Erinnerung bleiben. Der Wechsel – weg vom Straßenbau und hin zum Hallenbau – war eine positive Veränderung sowie Entwicklung, aber auch eine Herausforderung.“

Für seinen baldigen, neuen Lebensabschnitt, den Ruhestand, hat er noch keine konkreten Pläne. Priorität wird aber vor allem die Zeit mit seiner Frau haben. Ebenso möchte er seinem Hobby, dem Motorradfahren, und den Arbeiten in seinem Garten nachgehen. Eins steht aber fest: „Ich bin bei Bedarf weiterhin einsatzbereit für die Firma“.