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Tradition trifft Innovation

Erfolgreiche Bauprojekte seit über 70 Jahren - das spricht für sich!

2018

Festabend zum 70-jährigen Bestehen der Bauunternehmung Albert Weil AG auf dem Firmengelände in Limburg-Offheim.

Festabend zum 70jähriges Bestehen der Bauunternehmung Albert Weil AG auf dem Firmengelände in Limburg-Offheim.

2016

Unserer Tochtergesellschaft, die bisher mit der Bezeichnung "Hankammer Industriebauservice GmbH" benannt war, haben wir die Marke des Stammhauses verliehen und so firmiert diese seit August mit "Industriebauservice Albert Weil GmbH".

Gewerbeimmobilien, öffentliche Gebäude sowie Parks, Anlagen und Friedhöfe professionell zu betreiben und Instandzuhalten – das ist das Kerngeschäft der neu gegründeten Dienstleistungen Albert Weil GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Bauunternehmung Albert Weil AG.

Die Albert Weil AG erhält einen eigenen Straßennamen "Albert-Weil-Straße" am neuen Standort in Offheim.

Gründung der Industriebauservice Albert Weil GmbH und der Dienstleistungen Albert Weil GmbH

2013

Berufung von Herrn Dipl.-Ing. Stefan Hopmann zum Vorstand. Herr Dipl.-Ing. Arnold Dietrich geht nach mehr als 40 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.

Stefan Hopmann

2012

In Limburg-Offheim entsteht ein neues Firmengebäude. Auch der Bauhof zieht in die Hannelore- Hingott-Straße.

2011

Berufung von Herrn Stefan Jung-Diefenbach zum Vorstand.

2010

In 2010 übernimmt das Unternehmen die Hankammer Industriebauservice GmbH und ihre 13 Mitarbeiter als Tochtergesellschaft. Dadurch kann die Bauunternehmung Albert Weil AG, die nunmehr 250 Mitarbeiter zählt, ihre Position als Baudienstleister im Industriepark Höchst verstärken. Die Hankammer Industriebauservice GmbH ist spezialisiert auf die Sanierung von Hochbaumaßnahmen sowie auf die Modernisierung und Instandsetzung von Büro-, Verwaltungs- und Produktionsgebäuden. Der Aufsichtsrat wird in der Hauptversammlung vom August 2010 neu gewählt und setzt sich wie folgt zusammen: Frau Dipl.- Kfm. Christa Haas, Herr Dipl.- Kfm. Christof Haas, Herr Dr. Günter Paul, Vorsitzender, Herr Prof. Dr. Ing. Karl-Heinz Schiffers, Herr Dipl.-Ing. Wilfried Schmied (Reg.präs. a.D.) und Herr Berthold R. Gall, ab Juni 2012 (Landrat MTK a.D.)

2009

Die Mitglieder der Geschäftsleitung halten seit 1. Januar 2009 80,1 Prozent der Geschäftsanteile am Unternehmen. Die Gründerfamilie ist weiterhin mit 19,9 Prozent an der Bauunternehmung Albert Weil AG beteiligt. Erstmals überschreitet die Ausführung von Bauleistungen eine Summe von 40 Millionen Euro. Der langjährige Mitarbeiter Herr Claus Bendel wird als Leiter des Einkaufs zum Prokuristen bestellt.

2008

In das Jubiläumsjahr (60 Jahre) geht die Bauunternehmung Albert Weil AG mit einem Personalbestand von mehr als 220 Mitarbeitern und 30 Auszubildenden, die zuletzt eine jährliche Bauleistung von mehr als 35 Millionen Euro erzielt haben.

2007

Herr Dipl.- Ing. Stefan Hopmann übernimmt die Leitung des Geschäftsbereiches Straßen und Kanalbau, im Januar 2008 wird ihm Prokura erteilt. Herr Dipl.- Kfm. Rohletter wird zum Sprecher des Vorstandes berufen.

Stefan Hopmann

2006

Herr Dipl.- Kfm. Klaus Rohletter wird nach Tätigkeit in der erweiterten Geschäftsleitung zum 01.01.2006 in den Vorstand der Gesellschaft berufen, zuständig insbesondere für die Geschäftsbereiche Versorgung, Personal, Finanzen und Organisation. Der bisherige Vorstandsvorsitzende, Herr Dipl.- Kfm. Christof Haas, tritt in den Ruhestand. Herr Dipl.-Ing. Stefan Jung-Diefenbach wird zum Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung bestellt und vertritt das Unternehmen als Prokurist.

2004

Auch die Bauunternehmung Albert Weil wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Herr Dipl.- Ing. Arnold Dietrich wird technischer Vorstand der neuen Gesellschaft. Herr Dipl.- Kfm. Christof Haas wird zum ersten Vorstandsmitglied bestellt. Die Tochter des Firmengründers und bisherige Geschäftsführerin, Frau Dipl.-Kfm. Christa Haas, wechselt in den Aufsichtsrat. Vorsitzender des Aufsichtsrats wird der Präsident des Hessischen Staatsgerichtshofs, Herr Dr. Günter Paul.

2001

mit Herrn Dipl.-Ing. Stefan Jung-Diefenbach erhält die Ingenieurbauabteilung einen eigenen technischen Leiter.

Stefan Jung-Diefenbach

2000

Mit dem konsequenten Umstieg auf Bagger der 80-Tonnen- und Dumper der 40-Tonnen- Klasse erhöht sich die Jahresleistung der Abraumabteilung im Jahr 2000 auf über 2,7 Millionen Kubikmeter.

1998

blickt die Gesellschaft auf ihr 50-jähriges Bestehen zurück. Das Jubiläum wird in mehreren Veranstaltungen festlich begangen.

1991

wird das Verwaltungsgebäude zur Schaffung eines repräsentativen Empfangsbereichs und weiterer Büro- und Besprechungsräume durch einen Anbau erweitert.

1989

Zur besseren Betreuung der immer größer werdenden Zahl von Auftraggebern im Rhein- Main-Gebiet wird eine zweite Niederlassung 1989 in Kelkheim gegründet. Dem Trend nach naturnahem Bauen folgend, wird in Niedererbach die erste Teichkläranlage errichtet. 1989 übernimmt Herr Manfred Bräunche den Vorsitz des Betriebsrates.

1985-1986

1985 wird der Bauhof grundlegend neu organisiert (Neugestaltung des Lagerwesens und der Transportvorgänge, Umstellung der bisherigen Bodenlagerung von Baumaterialien, Rüst-, Schal- und Verbauteilen sowie von Kleingeräten auf Regallagerung). In das Jahr 1986 fällt der Bau der 1. Kläranlage (Kerkerbach), zwölf weitere folgen. Die meisten werden nach firmeneigenen Sonderentwürfen errichtet.

1982

übernimmt Herr Dipl.-Ing. Arnold Dietrich nach dem Eintritt von Herrn Karl-Heinz Koepper in den Vorruhestand die technische Leitung der Gesellschaft. Der Bedarf an Brücken und anderen Verkehrsbauten geht zurück. An ihre Stelle treten Bauwerke aus dem Abwasserbereich wie Kläranlagen und Rückhaltebecken. Der Fernstraßenbau reduziert sich zugunsten des innerörtlichen Straßenbaus und des Ausbaus von Stadtzentren mit Plätzen, verkehrsberuhigten Zonen und Fußgängerbereichen. Naturnahes Bauen gewinnt an Bedeutung.

1978

wechselt der kaufmännische Leiter, Herr Adolf Dietrich, in den Ruhestand. Der bisherige Leiter der Finanzbuchhaltung, Herr Gebhard Hoffmann, übernimmt die frei gewordene Position.

1971-1972

Nachdem die Bauunternehmung Albert Weil die Abraumbeseitigung für Naturstein- und Tongewinnungsbetriebe schon 1967 in ihr Leistungsprogramm aufgenommen hat, wird diese Tätigkeit 1971 mit erheblichen Investitionen und der Gründung einer neuen Betriebsabteilung beträchtlich ausgeweitet. Den schweren Konjunktureinbruch der deutschen Bauwirtschaft in 1972 übersteht die Bauuntenehmung Albert Weil ohne nennenswerte Beeinträchtigungen, nicht zuletzt dank ihres starken Engagements im Wirtschaftsbau.

1970

erhält die Kanalbauabteilung mit dem Bau des ersten Sammlers zwischen Elz und Niederhadamar eine neue Dimension. Moderne Hebegeräte und Verbausysteme erlauben die Verlegung schwerster Rohre in allen Tiefenlagen. Weitere 35 Sammler werden in den folgenden Jahren gebaut.

1965

eröffnet die Bauunternehmung Albert Weil einen eigenen Basaltsteinbruchbetrieb zwischen Ellar und Hintermeilingen. Erzeugt werden klassifizierte Straßenbaustoffe, aber auch Unterbau- und Verfüllmaterialien, überwiegend für den eigenen Betrieb.

1961-1962

Wahl des 1. Betriebsrates Karl Krämer.
Ende der 50er Jahre werden die Büroflächen in der Diezer Straße für die wachsende Zahl der Angestellten endgültig zu knapp. In unmittelbarer Nähe, in der Wiesletstraße, wird ein neues, großzügig konzipiertes Verwaltungsgebäude errichtet und 1962 bezogen. Noch im gleichen Jahr tritt Frau Dipl.-Kfm. Christa Haas, die älteste Tochter der Firmengründer, ein Jahr später deren Ehemann Herr Dipl.-Kfm. Christof Haas, in die Firma ein.

1958

10 Jahre nach der Firmengründung beschäftigt die Albert Weil GmbH bereits über 150 Mitarbeiter und verfügt über ein eigenes Planungs- und Statikbüro. Neben der Durchführung von Erd-, Kanal- und Straßenbaumaßnahmen ist die Firma Albert Weil vor allem im Ingenieurbau tätig und erstellt Industrie- und Verwaltungsbauten. Die Zahl der bis dahin errichteten Brückenbauwerke summiert sich auf über 30.

1950 - 1952

Der Bilanzbuchhalter Herr Adolf Dietrich tritt als kaufmännischer Leiter in die Gesellschaft ein. In den Jahren 1951 und 1952 werden die ersten Großgeräte angeschafft. Ein Seilbagger, eine Planierraupe und zwei Dreiachs- LKW bilden eine leistungsfähige Einheit für den Erd- und Straßenbau. 1952 kommt mit Herrn Dr. Gerhard Sinnigen auch die technische Abteilung in eine feste Hand. Noch im selben Jahr werden auf dem Stegskopf der erste Wasserhochbehälter und in der Eifel die ersten beiden Brücken gebaut. Als Zeichen seiner sozialen Verantwortung gründet Herr Albert Weil als einer der ersten mittelständischen Unternehmer der Nachkriegszeit eine betriebliche Unterstützungskasse, die ausschließlich vom Mutterbetrieb finanziert wird. Sie garantiert den Angestellten des Unternehmens auch heute im Renten- oder Invaliditätsfall wiederkehrende Zahlungen.

1948

Der Bauingenieur Herr Albert Weil gründet gemeinsam mit seiner Ehefrau Elisabeth die Bauunternehmung Albert Weil GmbH. Die Firma startet mit etwa 30 Mitarbeitern und ist in den ersten Jahren überwiegend mit Straßenbau- und Platzbefestigungsarbeiten für die französische Militärverwaltung in Koblenz sowie mit der Instandsetzung und dem Wiederaufbau von im Krieg zerstörten In-dustrie- und Verwaltungsbauten in Frankfurt beschäftigt. Für die Verwaltung wird ein im Krieg beschädigtes ehemaliges Wohnhaus in der Diezer Straße in Limburg gekauft und restauriert. Der Bauhof entsteht auf einem bereits früher erworbenen Grundstück in Elz an der Onesimastraße. Bereits im Gründungsjahr wird ein Sozialgebäude mit mehreren Werkswohnungen errichtet.